In Eiserfey, heute ein Stadtteil von Mechernich, hatte die Eisengewinnung und -verarbeitung eine lange Tradition. Erwähnt wird der Ort erstmals im Jahr 867 als „feia“ im „Goldenen Buch“ von Prüm. Der Name wurde hergeleitet von dem Gewässer, das den Ort der Länge nach durchfließt. Das wohl später hinzugefügte Bestimmungswort „Eiser“ erfolgte sicherlich nicht von ungefähr. Die in der Eiserfeyer und den angrenzenden Gemarkungen befindlichen Eisensteinlagerstätten waren wohl den Römern bereits bekannt. Nach einem Zülpicher Weistum soll es bereits um 1250 eine Schmiede oder Eisenhütte im Ort gegeben haben. Die fassbare Eisenproduktion begann in Eiserfey im Jahr 1696 mit der Antragstellung zur Errichtung einer Eisenhütte, dem später sogenannten „Altwerk“, am Ortsausgang nach Vussem.
Um die Produktion von Eisen vornehmen zu können, mussten zuerst ein paar Voraussetzungen sicher gestellt sein.
- Eisenstein
Der Eisenstein wurde schon von alters her in der Eiserfeyer Gemarkung bzw. deren Umgebung geborgen. Abgebaut wurde das Erz zumeist im Tagebau, so auch auf der Flur Wimmels (Dachslöcher), aber auch im Untertagebetrieb. Derartige Stollen sind den Eiserfeyern in der Ortslage am Ruedeberg und dem sogenannten „Abschied“ und „Tivoli“ in Richtung Vollem heute noch bekannt. Vor Gründung der bekannten örtlichen Eisenwerke erfolgte der Verkauf des geförderten Eisensteins an die nahegelegenen Hütten wie auch ins Schleidener Tal.
- Holzkohle
Mittels der Holzkohle wurde das Eisenerz im Hochofen geschmolzen. Zunächst reichte für deren Herstellung das Holz aus den örtlichen Waldgebieten aus. Die Flurbezeichnung „Kolldell“ (Kohlental) erinnert heute noch an eine solche Stätte, an der die Holzkohlen im Kohlenmeiler erzeugt wurden. Sehr schnell aber waren die hiesigen Holzvorräte erschöpft und die Holzkohle musste eingeführt werden.
- Antriebskraft
Das Eisenwerk musste in Nähe eines fließenden Gewässers errichtet werden, um z.B. den Blasebälgen, Schmiedehämmern und den Zerkleinerungseinrichtungen über die Wasserräder die nötige Antriebskraft zuführen zu können.
- Der Hochofen
Das Schmelzen des Eisenerzes erfolgte im Hochofen, um auf diesem Wege Roheisen zu erhalten. Nach der weiteren Bearbeitung mittels Frischen und Schmieden erhielt man das Endprodukt, schmiedbares Eisen (Stabeisen), das zur Fertigung von diversen Eisenteilen verkauft wurde.
Die Verantwortlichen für das Gelingen der Arbeit waren die Hüttenmeister, auch „Reidtmeister“ (von bereiten, zubereiten) genannt, sowie die Schmiedemeister.
Der Antragsteller für die Errichtung der ersten nachweisbaren Eisenhütte in Eiserfey war Franz von Quentell, kurkölnischer Amtmann des Amtes Hardt, zu dem Eiserfey gehörte. Er bat 1696 den Kölner Kurfürsten um Erlaubnis, in Eiserfey eine Eisenhütte errichten zu dürfen. Noch im selben Jahr genehmigte der Kurfürst die Errichtung eines Eisenwerkes. Der Amtmann Franz von Quentell baute die Hütte auf und betrieb sie. 25 Jahre später verkauften er und seine Ehefrau Anna Fr. Meinertzhagen ihre in Eiserfey befindliche Eisenhütte an die kurkölnische Hofkammer.
Der erste greifbare Eiserfeyer Reidtmeister ist Paul Latz. Seinem erhalten gebliebenen Grabstein auf dem Friedhof in Weyer ist Ausführliches zu entnehmen.
„…IM FRIEDEN WEILANT DER
HOCHGELEHRTE UND ACHBARER HERR PAULUS LATZ
REITMEISTER ZU EISERFEY WELCHER AHM
21 TAG JUNI DES 1726 JAHRES IN DEM
34 JAHR SEINES ALTERS GOT SEELIG IM……
ENTSCHLAFEN DER EHR UND TUGENTSAMER FRAU
MARIA HEINEN GEWESENER EHEMANN „
Gemäß den Jahresangaben muss Paul Latz im Eiserfeyer Altwerk Reidtmeister gewesen sein, denn eine zweite Hütte gab es zu seiner Lebzeit nicht. Paul Latz entstammte einer alten Familie, die in Eiserfey und Umgebung ansässig war. Er war der Ahnherr der über ca. 2 Jahrhunderte in Eiserfey und der Eifel tätigen Eisenhüttenfamilie Latz. Als Paul Latz verstarb, hinterließ er seine Ehefrau mit 7 Kindern. Die Witwe heiratete wenige Monate später den vermutlich aus Pesch stammenden Hubert Schneider, der ebenfalls Reidtmeister war. Wie auch anderswo bezeugt, kamen ebenso die Hüttenbetreiber in Eiserfey zu Wohlstand. Hubert Schneider konnte bereits 1735 der Stadt Münstereifel 1500 Reichstaler aus seinem Vermögen leihen.
Mittlerweile wurden im Zusammenhang mit der Eiserfeyer Hütte auch die Familien Ginetti und Eilertz genannt. Johannes Thomas Ginetti war der Burgverwalter in Weyer. Nach seinem Tod heiratete seine Witwe Anna Susanne geb. Kornmann 1727 Gerhard Eilertz. Seitens der Familien Latz und Schneider war Josef Latz, der Sohn von Paul Latz, ins Eisengeschäft eingestiegen und hatte zudem mit Ernestine Faymonville in die Eisenhüttenfamilie der Hammerhütte bei Kronenburg eingeheiratet. Seine Halbschwester Maria Gertrud Schneider verehelichte sich im Jahr 1763 mit dem Hammermeister Johann Theodor Hamacher, einem Sohn von Jean Hamacher und der Catharina Julienne Huedigs aus Zülpich. Im Jahr 1776 heiratete der Hammermeister nach dem Tode seiner Frau eine Susanne Clara Nell aus Prüm. Die Familie Eilertz wurde in dieser Zeit bereits von Judokus Heinrich Eilertz, der in erster Ehe mit Sibille Katharina Förster aus Dorsfeld und in zweiter Ehe mit Ludmilla Eilertz aus Bonn verheiratet war und in Eiserfey wohnte, vertreten. In dieser Zeit trat auch die ortsansässige Familie Vollheim in Erscheinung, die aber mehr im Erzbergbau und dem Erzhandel tätig war. Um das Jahr 1780 hatten sich die Hüttenmeister Eilertz und Hamacher durchgesetzt und erbauten ein neues Hüttenwerk, das sogenannte „Neuwerk“ auf der Flur „in der Comm“ unterhalb dem Altwerk.
Der Einmarsch der Franzosen gegen Ende des 18. Jahrhunderts bereitete den bis dahin geltenden Herrschafts- und Eigentumsverhältnissen ein Ende. Die weltlichen und kirchlichen Güter wurden teilweise enteignet und versteigert. Das Eiserfeyer Altwerk ersteigerte der Vussemer Hüttenmeister Carl Henseler, der wiederum Pächter in den Betrieb aufnahm. So wurde wohl auch das „Neuwerk“ von mehreren Hüttenmeistern entsprechend ihrem Anteil betrieben. Neben den ortsansässigen Hüttenleuten der Familien Latz, Eilertz, Hamacher, Vollheim sowie Henseler aus Vussem und denen der Familie Schmitz von der Burg Heistert in Holzheim werden auch Eisenfabrikanten aus dem Schleidener Tal erwähnt. Im Jahr 1806 erhielt die Eiserfeyer Eisengeschichte mit dem aus Kuchenheim kommenden Fabrikanten Peter Josef Fingerhut ein weiteres neues Gesicht. Er war ein Sohn von Paul Fingerhut und Maria Wermerskirchen und heiratete Juliane Maria Eleonore, die Tochter des Hammermeisters Johannes Theodor Hamacher und Susanne Clara Nell. Neben den Hüttenmeistern (Reidtmeistern) wurden mit Peter Josef Weckmann und Johann Michael Nell auch Hammer- und Frühschmiede genannt, die aus dem Schleidener Tal stammten und in Eiserfey Wohnung bezogen.
Nach dem Ende der französischen Zeit gelangte das Rheinland unter den Herrschaftsbereich von Preußen. Deren angelegtem Mühlenverzeichnis aus dem Jahr 1820 ist zu entnehmen:
Erben Carl Henseler zu Vussem und Erben Libertz zu Eiserfey, 8 Minuten stromabwärts; Altwerk gelegen unterhalb Eiserfey. 1 oberschlächtiges Wasserrad, 2 Blasebälge, (Eisenschmelzen und Gießrinnen), 1 Hammerwerk, 12 Arbeiter. Steht seit dem Jahr 1818 außer Betrieb. Die diesem Hüttenwerk anklebige Schmelze liegt oberhalb Eiserfey.
Bei der vorstehenden Beschreibung handelt es sich eindeutig um das Altwerk mit der anklebigen Schmelze, der in Eiserfey sogenannten „de Hött“, die, wie erwähnt, oberhalb von Eiserfey in Richtung Dreimühlen lag. Einem amtlichen Akt aus dem Jahr 1829 ist ebenfalls zu entnehmen, dass diese Betriebsstätte dem Altwerk anhängt und als Schmelzhütte diente. Somit heißt dies, dass man den ehemals beim Altwerk befindlichen Hochofen, in dem das Eisenerz geschmolzen wurde, an den Eiserfeyer Ortsausgang nach Dreimühlen verlagerte. Es ist sicherlich ungewöhnlich, dass die Schmelze und der Hammer soweit voneinander getrennt waren. Es dürften aber räumliche Probleme beim Altwerk sowie ein erforderlicher Neubau des Hochofens für diese Maßnahme mit ausschlaggebend gewesen sein. Ebenfalls unbekannt ist bislang, wann diese Verlagerung stattfand.
Im nächsten Beschreibungspunkt des Mühlenverzeichnisses heißt es wie folgt:
Erben Syberg und Erben Hamacher Eiserfey. 6 Minuten stromabwärts Neuenwerk mit 1 oberschlächtigen Wasserrad, 2 Bälge ( Eisenschmelzen u. Gießrinnen), 1 Hammerwerk, 12 Arbeiter.
Laut diesem Beschreibungspunkt handelt es sich eindeutig um das Neuwerk, welches sich 6 Minuten Fußweg unterhalb vom Eiserfeyer „Altwerk“ befindet.
Ein weiterer Bericht zu den örtlichen Eisenwerken gibt das Mühlenverzeichnis aus dem Jahr 1830.
Im Folgenden wird das Altwerk behandelt.
Carl Theodor und Maria Anna Eylertz und Theodor Latz zu Eiserfey, Faymonville zu Cronenburg, Carl Reinhard Poensgen in Schleiden, alle Eisenfabrikanten, Altwerk gelegen beim Dorf Eiserfey 4 oberschlächtige Wasserräder, 6 Bälge, (Eisenschmelzen und Gießrinnen). Dieses Werk gehörte ehedem dem Landesherrn Churfürst von Cöln, und als Domain Gut wurde solches vom Hüttenmeister Carl Henseler zu Vussem während der französischen Regierungszeit käuflich erworben. Ungeachtet des langjährigen seit undenklicher Jahren bestandenen Betriebs, wurden die Eigenthümer zur Beschaffung eines neuen Konzessions Titel durch die Bergbehörde angehalten, und ist dieser am 6. August 1829, durch die Oberberghauptmannschaft im Ministerio des Inneren ertheilt worden.
Im Folgenden wird das unterhalb gelegene „Neuwerk“ behandelt.
Carl Theodor & Anna Maria Eilertz und Wittib Josef Fingerhuth, Eisenfabrikanten zu Eiserfey, Neuwerk gelegen unterhalb dem Dorfe Eiserfey. 4 oberschlächtige Wasserräder, 6 Bälge (Eisenschmelzen und Gießrinnen) 1 Eisenpochwerk, 1 Hammerwerk, 10 Arbeiter. Dieses Werk ist in Folge des damaligen Landesherren, Churfürst von Coeln unterm 25 July 1780 ertheilten Konzessions Urkunde erbaut und in Betrieb gesetzt worden.
Wie teilweise bereits erwähnt, waren die bekannten Teilhaber an den Eiserfeyer Hütten in dieser Zeit die Enkel des Paul Latz, der Hubert Latz, verheiratet mit Anna Helene Lucia Faymonville und der Johannes Theodor Latz, verheiratet mit Catharina Vollheim. Seitens der Familie Eilertz waren dies der 1840 in Eiserfey verstorbene Geistliche Carl Theodor Eilertz und dessen wohl unverheiratete Schwester Anna Maria. Hinzu kommen noch die Erben Fingerhut und Clemens August Schmitz, der Sohn von Franz Schmitz von der Burg Heistert in Holzheim. Nicht unerwähnt bleiben soll hier Wilhelm Heinrich Schruff, der 1800 geborene Sohn des Paul Heinrich Schruff und Anna Gertrud Olligschläger von der Kaller Eisenhütte. Er war ebenfalls Teilhaber an den örtlichen Eisenhütten und zudem Bürgermeister der Bürgermeisterei Weyer mit Sitz in Eiserfey. Ab etwa dem Jahr 1850 setzte der Verfall der Eifeler Eisenindustrie ein, von dem die Eisenhütten in Eiserfey nicht verschont blieben. Dies hatte zur Folge, dass nicht nur die Eisenwerke geschlossen wurden, sondern dass auch deren Betreiber teilweise aus Eiserfey verzogen. Ansässig blieben weiterhin die Familie Latz sowie der aus Holzheim zugezogene Clemens August Schmitz, der mit Josephine geb. Krewel verheiratet war. Deren Grabstein ist auf dem Friedhof in Eiserfey noch erhalten geblieben. Da wohl eine verwandtschaftliche Beziehung zwischen der Familie Schmitz von der Burg Heistert und der Familie Eilertz bestand, ist davon auszugehen, dass Clemens August Schmitz nach dem Ableben der Geschwister Eilertz deren Besitz erlangte. Hierzu zählte wohl auch der unterhalb der Kirche gelegene landwirtschaftliche Betrieb, das später sogenannte „Schmitze Gut“.
Nach Schließung der Eisenwerke wurden die Betriebsgebäude diversen anderen Nutzungen zugeführt. Im Altwerk nahm zunächst ein Sägewerk seinen Betrieb auf, dann eine Ofenschleiferei. Letztlich erwarb der Huf- und Wagenschmiedemeister Matthias Theisgen in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts das Gebäude und richtete einen Schmiedebetrieb ein. Nach Schließung der Schmiede gegen Ende der 1950er Jahre wurde das ganze Gebäude für Wohnzwecke umgebaut. Dies geschah auch schon zuvor mit den gegenüberliegenden ehemaligen Kohlenschuppen. Heute erinnert nur noch das erhalten gebliebene Wasserrad an die einstige Betriebsstätte „Altwerk“. Das ebenfalls geschlossene „Neuwerk“ wurde zu einer Pulverfabrik umgebaut. Nach deren Schließung um 1900 waren die Gebäude dem Verfall preisgegeben. Das Gelände ist heute im Privatbesitz und mit dem Stauweiher parkartig umgestaltet worden.
„Alter Hammer“ bzw. Schmiedebetrieb des M. Theisgen, Eiserfey gegen Ende der 1930er Jahre. An der linken Gebäudeseite ist das Wasserrad noch gut sichtbar
Hier sollte nun die Geschichte zu den Eiserfeyer Eisenhütten enden. Abschließend darf aber nicht unerwähnt bleiben, dass man ca. 80 Jahre nach Schließung der Eisenhütten im Jahr 1935 versuchte, die örtliche Eisenindustrie wieder zu neuem Leben zu erwecken.
Der „Westdeutscher Beobachter“ vom 21. Oktober 1935 berichtet hierzu unter anderem folgendes:
„Am vergangenen Samstag wurde in Eiserfey in der Nähe des Eifelstädtchens Mechernich ein Hochofen angeblasen. „Wenn auch der Anfangsbetrieb noch ziemlich bescheiden ist und die Resultate noch nicht ganz den gewünschten Hoffnungen, die man in die Erzgewinnung setzte, entsprechen, so darf doch im Laufe der Zeit mit einem gewissen Erfolg zu rechnen sein, besonders, da der in dieser Gegend gebrochene Eisenstein erwiesenermaßen 46 % Eisen enthält.
Die Beschickung des Hochofens erfolgt in einem Prozentsatz von 50 Prozent Eisenerz und 10 % Schrott. Augenblicklich sind Versuche im Gange, das richtige Verhältnis zwischen dem Eisenerz und anderem Beschickungsmaterial herzustellen. Der Betrieb des Hochofens an und für sich ist ziemlich einfach. Nachdem der untere Teil des Hochofens mit Holz angefüllt ist, wird dasselbe angezündet und nach und nach so viel Koks beigesetzt, bis daß die nötige Hitze zur Beigabe von Erzen erreicht ist. Die zur Eisengewinnung benötigte Temperatur schwankt zwischen 1100 und 1400 Grad. Durch einen Vorwärmofen, der mit Holz gefeuert wird, wird die zur Verbrennung nötige Luft vorgewärmt und durch ein Gebläse dem Hochofen zugeführt. Oben auf der Plattform des Hochofens befindet sich das Füllloch durch welches der Ofen auf die eingangs erwähnten Weise beschickt wird. Zwischen Eiserfey und Harzheim, wo schon seit altersher Erze gewonnen wurden, worauf der Name Eiserfey hindeutet, wurden jetzt neuerdings wieder Schürfungen durchgeführt, die auf Erzadern führten. Infolge dessen hat man schon an zwei Stellen mit dem Abbau begonnen“.
Ob und wie lange dem Betrieb Erfolg beschieden war, kann bislang nichts gesagt werden.
Quellen- und Literaturangaben:
Aufsatz Albert Velser, ergänzt Johannes Klefisch, Chronik 1125 Jahre Eiserfey 1992
Akte Kurköln IV Nr. 1293 (Quellen zu den Eiserfeyer Eisenhütten)
Preußische Mühlenverzeichnisse, Original im Stadtarchiv Düren, abgeschrieben und zur von Daniel Heidenblut aus Köln Verfügung gestellt.
Kirchenbücher der Pfarrei St. Cyriakus Weyer
Zeitschrift Westdeutscher Beobachter, Ausgabe 1935, Montag 21. Oktober
Säkularisation und Mediatisierung in den 4 rheinischen Gebieten Departments 1803-1813, Teil V.1, Roerdepartement, Herausgegeben von Wolfgang Schieder
Aufsatz von N. Kley und H:G. Brunemann, Festschrift „100 Jahre Eifelverein Ortsgruppe Kall